Entdecken Sie die Wunder der islamischen Wissenschaft und Technologie vom 9. bis 16. Jahrhundert im Istanbuler Museum für die Geschichte der Wissenschaft und Technologie im Islam. Buchen Sie jetzt Ihre Tickets auf istanbul.com für eine aufschlussreiche Reise durch die bahnbrechendsten Erfindungen der Geschichte!
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Buchen Sie jetzt Istanbul Museum für Wissenschafts- und Technologiegeschichte im Islam, wo Sie in die bemerkenswerten Leistungen islamischer Wissenschaftler vom 9. bis 16. Jahrhundert eintauchen können. Dieses 2008 unter der Leitung von Prof. Dr. Fuat Sezgin eröffnete Museum bietet 12 Bereiche mit innovativen Arbeiten in Astronomie, Medizin, Physik und mehr. Highlights sind Al-Jazaris Elefantenuhr, komplizierte Astrolabien und mechanische Wunderwerke, die das reiche wissenschaftliche Erbe der islamischen Welt offenbaren. Kaufen Sie Ihre Tickets jetzt ganz einfach auf istanbul.com und begeben Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise.
Die Istanbul Museum für Wissenschafts- und Technologiegeschichte im Islam, eröffnet im Jahr 2008, bietet einen umfassenden Einblick in die bahnbrechenden Beiträge islamischer Wissenschaftler vom 9. bis zum 16. Jahrhundert. Das vom renommierten islamischen Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Fuat Sezgin konzipierte Museum ist unterteilt in 12 verschiedene Abschnitte, Dabei werden jeweils unterschiedliche wissenschaftliche und technologische Fortschritte hervorgehoben.
Eines der faszinierendsten Exponate ist das Elefantenuhr, entworfen von al-Jazari. Al-Jazari, bekannt als Pionier der Kybernetik und Robotik, schuf dieses mechanische Meisterwerk, um die Universalität des Islam zu feiern, der sich zu seiner Zeit von Spanien bis Zentralasien erstreckte. Die Uhr, die prominent in der Eingangshalle ausgestellt ist, ist ein Beweis für den Innovationsgeist des islamischen Goldenen Zeitalters.
Die Astronomie, eine der ältesten Wissenschaften, ist im Museum gut vertreten. In diesem Abschnitt sind Miniaturen bedeutender Islamische Observatorien, Astrolabien, Weltkugeln und verschiedene Messinstrumente. Diese Exponate demonstrieren die fortgeschrittenen astronomischen Kenntnisse und Beobachtungstechniken, die von islamischen Gelehrten entwickelt wurden.
Die Uhren und Marine-Sektion ist der Zeitmessung und nautischen Innovationen gewidmet. Besucher können Sonnenuhren bewundern, die Schatten zur Zeitanzeige verwenden, komplizierte mechanische Uhren von al-Jazari und al-Biruni sowie die berühmten Uhren von Taqi al-Din aus der osmanischen Zeit. Der Abschnitt umfasst auch Schiffsausrüstung wie die andalusische Kerzenuhr mit zwölf Türen und verschiedene andere nautische Werkzeuge.
In diesem Abschnitt beleuchtet das Museum die Fortschritte der Kriegstechnologie, die von islamischen Wissenschaftlern entwickelt wurden. Dazu gehören verschiedene Waffen, Verteidigungsmechanismen und Strategien, die in historischen Schlachten und beim Schutz islamischer Gebiete eine entscheidende Rolle spielten.
Der Medizinbereich zeigt die Beiträge islamischer Ärzte und Gelehrter zum Bereich der Medizin. Zu den Exponaten gehören medizinische Instrumente, Manuskripte und Modelle, die das hochentwickelte medizinische Wissen und die Praktiken der damaligen Zeit demonstrieren.
Der Abschnitt „Bergbau“ befasst sich mit den Methoden und Technologien, die im Bergbau während des islamischen Goldenen Zeitalters verwendet wurden. Er zeigt Werkzeuge und Techniken zur Gewinnung und Verarbeitung verschiedener Mineralien und Metalle und spiegelt das fortgeschrittene Verständnis der Geologie und Metallurgie wider.
Die Physikabteilung zeigt maßstabsgetreue Modelle von Geräten, die in al-Jazaris Buch „Kitabü'l-Hıyel“ beschrieben werden. Bemerkenswerte Exponate sind al-Birunis Pyknometer, das das spezifische Gewicht misst, und verschiedene mechanische Geräte wie die Schraubenpumpe, die Sechskolbenpumpe und das Perpetuum Mobile. Die Abteilung zeigt auch innovative Mechanismen wie den Türriegel mit vier Bolzen, den scherenförmigen Aufzug und das Flaschenzugsystem.
In diesem Abschnitt werden die Beiträge islamischer Mathematiker und Geometer gewürdigt. Besucher können mathematische Manuskripte, geometrische Modelle und Instrumente erkunden, die für Berechnungen und Messungen verwendet wurden.
Der Abschnitt „Architektur und Stadtplanung“ beleuchtet die architektonische Brillanz und städtebaulichen Innovationen der islamischen Welt. Er umfasst Modelle ikonischer Bauwerke, Stadtpläne und architektonischer Werkzeuge.
In der Abteilung Chemie und Optik können Besucher mehr über die chemischen Prozesse und optischen Theorien erfahren, die von islamischen Wissenschaftlern entwickelt wurden. Zu den Exponaten zählen Laborgeräte, chemische Manuskripte und optische Geräte.
Der Abschnitt Geographie zeigt Karten, Globen und Navigationsinstrumente, die das fortgeschrittene geographische Wissen und die Erkundungstechniken islamischer Gelehrter veranschaulichen.
Der Cinevision Screening Room bietet ein umfassendes audiovisuelles Erlebnis und präsentiert Dokumentationen und Filme über die Geschichte der islamischen Wissenschaft und Technologie, wodurch das Verständnis des Besuchers für die Exponate noch weiter vertieft wird.
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