Der Beykoz-Mecidiye-Pavillon am Bosporus ist ein wunderschönes Beispiel osmanischer Architektur. Er wurde im 19. Jahrhundert für Sultan Abdulmecid erbaut und bietet eine atemberaubende Aussicht und friedliche Gärten. Besucher können seine reiche Geschichte erkunden, sein Design bewundern und die atemberaubende Landschaft des Bosporus genießen, was ihn zu einem Muss in Istanbul macht.
Stornieren Sie bis zu 24 Stunden im Voraus, um eine Rückerstattung zu erhalten
Unser Online-Zahlungssystem verschlüsselt Ihre Zahlungsinformationen, um Sie vor Betrug und unbefugten Transaktionen zu schützen.
Dank unserer Bestpreisgarantie können Sie sicher sein, dass Sie bei gleichbleibenden Konditionen zum besten Preis buchen.
Dauer 30 Minuten
Überprüfen Sie die Verfügbarkeit, um die Startzeiten zu sehen.
Der Beykoz-Mecidiye-Pavillon liegt im ruhigen Stadtteil Beykoz und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Bosporus. Er ist ein wunderschönes Beispiel osmanischer Geschichte. Dieser charmante zweistöckige Pavillon wurde im 19. Jahrhundert vom ägyptischen Gouverneur Kavalali Mehmed Ali Pasha als Geschenk für Sultan Abdulmecid erbaut und verbindet neoklassizistischen Stil mit osmanischem Design. Einst war er ein königlicher Rückzugsort und Ort wichtiger Ereignisse, heute ist er ein restauriertes Museum. Besucher können die schönen Gärten erkunden, die atemberaubende Aussicht genießen und etwas über die reiche Geschichte Istanbuls erfahren. Der Beykoz-Mecidiye-Pavillon ist der perfekte Ort für alle, die ein einzigartiges Stück Istanbuls Vergangenheit erleben möchten.
Das Hotel liegt im ruhigen Viertel Beykoz, auf der asiatischen Seite Istanbuls, der Beykoz Mecidiye-Pavillon ist ein wunderschönes Stück osmanischer Geschichte. Mit Blick auf den Bosporus bietet dieses historische Gebäude eine einzigartige Gelegenheit, die Vergangenheit zu erkunden. Es wurde ursprünglich in 1845 vom ägyptischen Gouverneur Kavalali Mehmed Ali Pasha als Geschenk für Sultan Abdulmecid. Der Pavillon war im Laufe der Jahre Zeuge vieler wichtiger Ereignisse und königlicher Zusammenkünfte. Seine ruhige Lage und sein beeindruckendes Design machen ihn zu einem Muss für jeden, der sich für das reiche Erbe Istanbuls interessiert.
Die Geschichte des Pavillons ist eng mit dem osmanischen Königshaus verbunden. Der Bau begann Mitte des 1800. Jahrhunderts, wurde jedoch erst nach dem Tod seines Vaters von Said Paschas Sohn fertiggestellt. Das zweistöckige, symmetrische Design des Pavillons ist ein perfektes Beispiel für die westliche Architektur, die die Osmanen zu dieser Zeit annahmen. Der Pavillon wurde aus italienischem Stein und lokalem weißem Marmor erbaut und weist innen und außen wunderschöne neoklassizistische Verzierungen auf. Besucher können die detaillierten Verzierungen bewundern, darunter vergoldete Möbel, Baccarat-Vasen und Kristallkronleuchter die hier einst ausgestellt waren.
Einst ein Ort für Sultan Abdulmecids Gäste und ausländische Besucher, wurde der Pavillon zu einem beliebten Rückzugsort für die osmanische Elite. Sultan Abdulaziz verbrachte hier seine Sommer und genoss die Blick auf den Bosporus, Austragung von Ringkämpfen und Jagden in den umliegenden Wäldern. Der Pavillon war auch Schauplatz wichtiger Veranstaltungen, wie zum Beispiel des großen Empfangs der französischen Kaiserin Eugénie in 1869, bei dem eine große Parade und ein Fest stattfanden. Im 20. Jahrhundert, nach dem Untergang des Kaiserreichs, wurde der Pavillon für verschiedene Zwecke genutzt, unter anderem als Waisenhaus und später als Krankenhaus.
Besucher des Beykoz-Mecidiye-Pavillons können durch seine wunderschönen Gärten spazieren und dabei den atemberaubenden Blick auf den Bosporus als friedliche Kulisse genießen. Der Pavillon selbst ist ein gut erhaltenes Beispiel osmanischen Luxus und bietet einen Einblick in den Lebensstil der Sultane. Seine reiche Geschichte und die wunderschöne Umgebung machen ihn zu einem perfekten Ort, um sich zu entspannen und mehr über die Vergangenheit Istanbuls zu erfahren.
Rezensionen